Kalender

2025

Der Gruss aus Elze zeigt Ansichten der Stadt und Umgebung
An der Wellborn­straße in Sehlde besitzt zu Beginn des 20. Jahrhun­derts Arnold Haase das Gasthaus zur Krone. Reisende fanden Einstell­mög­lich­keit für Pferd und Wagen und konnten auch dort übernachten.
Nach dem Bau der Bahnlinie um 1850 entstanden in Elze schmucke, reprä­sen­ta­tive Neubauten in der Bahnhof­straße. Das Bild zeigt das Hotel der Familie Klein, heute Stichweh, in den 1960er-Jahren.
Familie Thies betreibt bis in die 1980er-Jahre in Sorsum einen Lebens­mit­tel­laden, die Bäckerei des Ortes und ein Gasthaus. Im Gastraum durfte um 1965 keines­falls die Musikbox von Wurlitzer fehlen.
Das aus dem 19. Jahrhun­dert stammende Schüt­zen­haus in der Bahnhof­straße musste 1982 für eine geplante Entlas­tungs­straße weichen. (Die wurde dann aller­dings nie gebaut.)
1905, direkt an der Reichs­straße 3 liegt das Gasthaus Ziegen­meyer in Wülfingen. Hinter dem Haus lädt ein Biergarten zum Verweilen ein.
Eine der damals zahlrei­chen Elzer Kegel­bahnen besitzt das Gasthaus Meyer um 1930. Im Hinter­grund sind die Zapfsäulen vor dem Kaufhaus Helmer zu erkennen, der Autover­kehr aller­dings war noch recht überschaubar.
Bereits seit 1892 gab es das Mehler Waldhaus, betrieben von Nick Kaufhold, in einer schlichten Holzaus­füh­rung. Vor dem Ersten Weltkrieg wurde an gleicher Stelle das Steinhaus errichtet und später durch einen Saalanbau vergrö­ßert. Etwa 1985 wurde der Gastbe­trieb eingestellt.
Mit seinen großen Terrassen und dem Saal war die Waldgast­stätte Marien­berg bei Nordstemmen ein beliebtes Ziel nicht nur für Sommer­frischler. Häufig fanden Tanzver­an­stal­tungen mit bis zu 1000 Personen statt und der Marien­berg war sogar Ziel der Fronleich­nams­pro­zes­sionen. 1979 vernich­tete ein Feuer das Ausflugs­lokal. Die Aufnahme stammt aus dem Jahr 1930.
Die Sennhütte inmitten des Oster­waldes auf einer eigen­willig gestal­teten Postkarte aus dem Jahr 1915.
Die Postkarte aus den 1960er-Jahren zeigt neben dem Blick auf Esbeck das Gasthaus Hennies und die Gasträume.
Die Tanzka­pelle „Elzer Musik­freunde“ spielte in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg bei öffent­li­chen Tanzver­an­stal­tungen und Privat­feiern: Fritz Jünemann mit der Geige, Otto Tebbe am Schif­fer­kla­vier, Karl Knolle mit Mandoline und Willi Büssel mit Gitarre.
Um 1900 lag das Papen­dah­l­wäld­chen mit seiner Gastro­nomie noch vor den Toren Elzes. Das heutige Hotel Papenhof war bereits damals ein beliebtes Ziel für Ausflügler. Auch hatte der Schüt­zen­verein dort seine Schießbahnen.

2024

Die Aufnahme zeigt die Gebäude am Teufels­berg bei Elze, in denen sich seit 1949 die Chris­to­pho­rus­schule befindet.
Die Dammstraße im Jahr 1936.
1910 – Die Familie des Schuh­ma­cher­meis­ters Carl Rodemann vor dem Haus in der Haupt­straße 75.
Die Füllfe­der­hal­ter­fa­brik Büschgens, gegründet 1922, befindet sich ab 1943 in der Gerber­straße in Elze. 1960 wurde die Produk­tion einge­stellt. Das Bild entstand 1946.
Wohnhaus und Park des Edelhofes Sehlde im Jahr 1920.
Die Elzer Turne­rinnen versam­meln sich im Jahr 1931 unter dem Wahlspruch des Deutschen Turner­bundes „Gut Heil“.
Das beliebte Gasthaus Fichten­wirt in Osterwald. Der Inhaber Hermann Brand wirbt 1938 mit der Lage „Direkt am Hochwald gelegen“.
Die Beleg­schaft der Elzer Stercha­mol­werke in der Elzer Werks­halle vor dem Trommel­ofen, abgelichtet 1935.
Bis zur Verlegung im Jahr 1964 durch Apotheker Totz befindet sich die Stadt-Apotheke Elze direkt neben der Peter-und-Paul-Kirche im histo­ri­schen Gebäude von 1826.
Der schwere Merce­des­last­wagen ist1939 in Wülfingen zum Kühlwagen mit Holzver­klei­dung ausge­rüstet worden.
Die Elzer Haupt­straße um 1930 mit Blick auf die Einmün­dung in die Bahnhofstraße.
Die aus dem 18. Jahrhun­dert stammende St.-Urbanus-Kirche in Mehle auf einer Postkarte von 1925.
Die aus dem 18. Jahrhun­dert stammende St.-Urbanus-Kirche in Mehle auf einer Postkarte von 1925.

2023

1946 trifft das Frühjahrs­hoch­wasser die Stercha­mol­werke. Sie stellten in der Nähe des Bahnhofs Tonbau­stoffe her.
Bis 1945 war Hildes­heim eine maleri­sche Fachwerkstadt.
Der Elzer Kaufmann Carl Helmer errichtet um 1910 zur Versor­gung der nahen Stein­brüche einen Pulver­schuppen in der Kendelke zwischen Mehle und Wittenburg.
Zu Beginn der 1950er-Jahre erhält die Elzer Feuerwehr ein neues Fahrzeug des Herstel­lers Ford.
Erst 1982 ist das Schüt­zen­haus aus dem Elzer Stadtbild verschwunden. Die Postkarte zeigt Ansichten im Jahr 1902.
1935 auf der Mehler Wiedfeld­straße. Noch sind moderne Maschinen Selten­heit in der Landwirt­schaft, das Fuhrwerk wird von Ochsen gezogen. Die Hilfe auf dem Hof durch die Kinder der Familie war damals selbstverständlich.
In den aufge­las­senen Stein­brü­chen des Papen­dahls sorgt um das Jahr 1900 ein Verschö­ne­rungs­verein für den Bau eines Pavillons und lässt Wege anlegen.
Die südliche Elzer Haupt­straße in den 1930er-Jahren.
Eine rege Bautä­tig­keit kennzeichnet die Jahre nach dem 2. Weltkrieg.
Sievers Hofstelle in der Sehlder Wellbornstraße.
Seit dem Mittel­alter gibt es die Mühle an der Saale zwischen Elze und Sehlde. Der Mühlbe­trieb wird in dem beein­dru­ckenden Gebäude in den 1960er-Jahren eingestellt.
Winter­stim­mung am Lindenweg mit Saalewehr.

2022

Der Elzer Bahnhof zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
Die Postkarte zeigt die Elzer Haupt­straße auf Höhe des Hofes Dannhausen Mitte der 1920er-Jahre. Im Gebäude rechts befindet sich heute die Stadt-Apotheke.
Um 1960 befinden sich im Elzer Zentrum neben der Drogerie Jürgens die Kohlen­hand­lung von Oswald Schwanitz sowie die Spar- und Darle­hens­kasse (Vorläufer der Volksbank).
Die Saale im Süden der Stadt Elze.
Ab 1913 betrieb Otto Wagen­breth die Druckerei in der Bahnhof­straße und verlegt dort die Elzer Zeitung.
Der Dickkopf­platz in der Zeit vor dem 2. Weltkrieg.
Die Wiedfeld­straße in Mehle vor 100 Jahren.
Die Fabri­kan­ten­villa Woge südlich der Stadt. Die Pappfa­brik der Familie existierte von 1876 bis ca. 1970.
Der Betrieb der Auto- und Zweirad­werk­statt Prause an der Elzer Haupt­straße umfasst in den 30er Jahren auch eine Tankstelle. 
Blick auf Osterwald und Deister.
Die Postkarte aus der Kaiser­zeit zeigt die Marien­burg und die Ortschaft Wülfingen. 
Die Elzer Peter-und-Paul-Kirche. Eine Postkarte aus dem Jahr 1912.

2021

Diese Postkarte aus dem Jahr 1905 zeigt den Blick von Westen auf Wülfingen.
Auf den Postkarten des 19. Jahrhun­derts zeigen colorierte Litho­gra­phien häufig die Sehens­wür­dig­keiten der Orte.
Mit dem Pferde­wagen der Bäckerei Freimann wird in den 30er Jahren Brot in der Elzer Haupt­straße ausgeliefert.
Nach dem zweiten Weltkrieg finden sich vermehrt Traktoren in der Landwirt­schaft. Hier kommt zwischen Elze und Sehlde noch der tradi­tio­nelle Einschar­pflug zum Einsatz.
Mitten im Osterwald gelegen ist die Sennhütte ein beliebtes Ausflugs­ziel. Diese Postkarte entstand vermut­lich in den 1930er-Jahren.
Die Elzer Haupt­straße um das Jahr 1960.
Eine Wander­gruppe aus Sarstedt erbaute in den 30er-Jahren die Hütte im Osterwald. In der Bevöl­ke­rung ist sie unter dem Namen „Fuchs­brunnen“ bekannt.
In jedem Dorf gab es in der Nachkriegs­zeit kleine Läden, die wie hier bei Ludwig Tegtmeier in Sehlde alle Dinge des täglichen Bedarfes anboten.
Das Schlach­ter­hand­werk wurde mit Respekt gegenüber dem Tier vor Ort ausgeübt. Hier erfolgt um 1950 die Übergabe eines geschmückten Bullen durch den Viehhändler Oppen­heimer an den Schlachter Heinrich Gruppe und seinen Sohn Heinz in Elze. 
1915 betreibt Christian Bruns seine Gärtnerei im Süden der Stadt. Im Vorder­grund ist die Pferde­schwemme und der Saale­ab­zweig zur Obermühle zu erkennen.
Die Mitglieder des sehr rührigen Elzer ADAC Ortsver­eins richten im Jahr 1962 anspruchs­volle Wettbe­werbs­fahrten durch das Leine­berg­land aus.
Dieses Luftbild zeigt zu Beginn der 1960er-Jahre die ehemalige Stadt-Apotheke, die evange­li­sche Peter-und-Paul-Kirche und den Vorplatz mit dem stadt­bild­prä­genden Siegesdenkmal.

2020

Von Gronau ausgehend wird das Leinetal seit 1903 mit Strom versorgt. Im Jahr 1928 entstand dieses Foto im neu erbauten Umspannwerk. 
Wohnhaus in der Elzer Haupt­straße zur Kaiserzeit.
Ein Gebäu­de­teil zwischen dem Haus Brandes und der Drogerie Jürgens wird im Jahr 1954 mit einfachen Mitteln abgerissen.
Die Sicht vom evange­li­schen Kirchturm richtet den Blick ¸über die Haupt­straße auf die 1936 neu errich­tete katho­li­sche Kirche.
Reich geschmückt steht im Jahr 1960 der Festwagen der Klein­gärtner bereit, um am Schüt­zen­umzug durch Elze teilzunehmen.
Die südliche Haupt­straße in Elze – die Postkarte entstand um das Jahr 1970. 
1894 gab der Verleger Louis Jagau diese Litho­gra­phie heraus. Sie zeigt neben dem Postamt in der Bahnhof­straße den Bereich der Flutstraße und des v. Bockschen Parks mit der Peter- und Paulkirche im Hintergrund.
Nach dem Abschluss der Getrei­de­ernte wurde die Ernte­krone übergeben. Aus diesem Anlass versam­meln sich Famili­en­mit­glieder und Mitar­beiter 1960 auf dem Rittergut Lauen­stein in Sehlde.
1958 wurde der Dickkopf­platz grund­le­gend neu gestaltet um den Anfor­de­rungen des zuneh­menden Straßen­ver­kehrs gewachsen zu sein.
Der Dachde­cker Konrad Ludewig stellt in der Nachkriegs­zeit Teerpappe zur Dachein­de­ckung her.
Die im Jahr 1845 erbaute Marien­kirche in Mehle ist 1897 durch einen Anbau erweitert worden. Der Pfarr­be­zirk umfasst Coppen­brügge, Salzhem­men­dorf und Elze.
1958 wurde der Dickkopf­platz grund­le­gend neu gestaltet um den Anfor­de­rungen des zuneh­menden Straßen­ver­kehrs gewachsen zu sein.